Zypern

Zypern ist als zwei geteiltes Land bekannt. Einerseits wird es den Griechen zugeordnet, andererseits wird es den Türken zugerechnet.

Getrennt wird es heute, wenn gleich auch durch Auflockerungen, noch immer durch eine Linie die von der UNO gesichert wird.

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Geographisch müsste man sie eigentlich dem Teil Asiens zuordnen. Dies ist aber nicht so leicht möglich, da man vor allem kulturell und politisch her betrachtet, das Land der EU zuordnen muss. Auch ist Zypern seit dem Jahre 2004 offiziell nun auch Mitglied im europäischen Bündnis.

Ebenso besitzt es als Währung den EURO. Landschaftlich betrachtet ist Zypern an der nordöstlichen Küste eher gebirgig. Es zieht eine eher schroffe Gebirgskette des Pentadaktylos mit bis zur Küste hin steil abfallenden Hängen und dem Kyparissovouna als höchster Erhebung.

 

 

Auch gibt es im Landesinneren mehrere große Gebirge. So zum Beispiel gibt es mit dem Berg Olympus den höchsten Berg im Land der fast 2000 Meter hoch ist. Abgleitend davon gibt es sehr fruchtbare Gebiete die sich dann bis in das Zentrum von Nikosia, einer der größten Städte des Landes, hineinziehen. Vor allem an den Küsten des Landes findet man aber dann das, weshalb so viele Touristen in das Land strömen: nämlich ausgedehnte Sand- und Kiesstrände und aus steil abfallenden Felsküsten auch sehr viele kleine Buchten.

Auch gibt es sehr viele Seen in dem Land wobei man sagen muss dass die beiden größten Seen Salzwasserseen sind. Es sind dies zum Beispiel die Seen Akrotiri und ein See bei der Stadt Larnaka mit dem gleichen Namen. Hier muss man auch dazu sagen, dass es auf Zypern keine natürlichen Süßwasserseen mehr gibt.

 

Was das Klima auf der Insel betrifft so gibt es auf Zypern ein mediterranes Klime mit deutlich kontinentaler Ausprägung. Daruch sind auch die Temperaturen etwas höher als im nördlichen Mittelmeerraum. Es herrschen teilweise auch recht heftige Wüstenwinde die von Afrika herkommen.

 

Die höchsten Wassertemperaturen im gesamten Raum des Mittelmeeres findet man aber in Zypern weshalb sich das Land auch fast ganzjährig zum Badeurlaub eignet. Im Februar werden etwa 17 °C, im August um 28 °C erreicht.

Die beste Reisezeit ist aber grundsätzlich von Mai bis Oktober, wobei es zu dieser Zeit auch sehr trocken und vor allem im Landesinneren zum Teil sehr heiß werden kann. Hier muss man sagen, dass es in den großen Städten Nikosia etwa im Landesinneren im Juli und August eine durchschnittliche Höchsttemperatur von 37 °C hat. Dies ist deshalb so bemerkenswert, da die Temperatur nur 2 °C unter der Temperatur von Dubai liegt. Es ist damit auch etwa um 8 °C wärmer als auf der spanischen Insel Mallorca.

 

 

 

 

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