La Palma
La Palma wird oft auch als letzte der Kanaraninseln beschrieben. Warum dies so ist, fragt man sich mittlerweile auch nicht mehr. Beliebt ist sie aber doch auch gleicvh wie andere Insels der Gruppe.
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Man muss zunächst einmal die Entstehungsgeschichte der Kanaren verstehen. Erst dann kann man auch die Schönheit aller Inselgruppen in ihrer Einheit betrachten. La Palma ist da natürlich auch keine Ausnahme.
Entstanden sind die Inseln nämlich iin mehreren Phasen von Ausbrüchen von submariner Vulkanen. Daher sollte man auch alle Inseln besuchen um sie zu verstehen, besondern in ihrer Gesamtheit als Einheit.
Denn so sind sie ja auch entstanden, wobei La Palma mit einem Alter von rund 2 Mio. Jahren eine der jüngsten Inseln darstellt. Dennoch wird sie als Teil des Kanarischen Archipels gesehen.
La Palma hat aber heute keine aktive Vulkantätigkeit mehr. Vielfach zieht es Touristen auch auf die Insel um den Vulkan zu sehen. Denn diese ist nach wie vor zu sehen obwohl die vorläufig letzte vulkanische Tätigkeit auf La Palma bis in den Oktober 1971 zurückgeht.
Der bedeutendste Vulkan der Insel liegt im Süden der Insel und es ist der Vulkan „Teneguia“. Allerdings können noch heute Touristen die Überreste des letzten Ausbruchs sehen was jedes Jahr zahlreiche Touristen anlockt. Das bedeutende daran ist auch, dass der Teneguia der letzte Berg aus einer historisch dokumentierten Liste darstellt, welche mit sieben mehr oder weniger starken Vulkanausbrüchen zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert an der absolut obersten Spitze rangiert.
Deshalb hat man auch in unmittelbarer Umgebung das gleichnamige „Centro Visitante“ angesiedelt. Es handelt sich dabei um ein Besucherzentrum, das viele Informationen in Form von Bildern, Texten und Videos erblicken lässt.
Es gibt dort die Möglichkeit, dass man etwa zu Fuß um den Krater des Vulkans San Antonio wandert. Dies ist für viele ein sehr abwechslungsreiches Erlebnis zu den sonst üblichen Dingen die man auf der Insel La Palma tun wird. Denn die meisten verbringen dort doch ihre wohl verdienten Urlaubstage und wollen Sand, Sonne und Meer genießen. Da kommt es natürlich sehr gerecht, wenn man sich entsprechende Touren auch mal gönnt. Auch die Kulinarik ist sehr stark regional geprägt und man kennt die vielen unterschiedlichen Richtungen die sich aus sieben verschiedenen Inseln zusammentragen.