Venezuela

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Venezuala gehört zu den rohstoffreichsten Ländern dieser Erde. Vor allem was den Öl Reichtum des Landes betrifft so lässt es sich durchaus mit Ländern wie zum Beispiel Saudi Arabien vergleichen. Obwohl das Land so viele Schätze im Boden vergraben hat, kommt es aus einer und der nächsten Krise einfach nicht hinaus. Die Gründe sind dabei vielfältig. Einerseits sind es völlig falsche Verträge mit Ländern die sich an den Bodenschätzen beteiligt haben, andererseits ist natürlich auch die Korruption schuld, weshalb das Geld aus den Rohstoffverkäufen (hier natürlich insbesondere das Öl) nicht der allgemeinen Bevölkerung zu Gute gekommen ist. Man hat versucht, auf politischer Ebene etwas zu ändern, was aber bislang leider völlig fehl schlug. Dazu kann man auch noch sagen, dass in Folge dessen auch die Inflation des Landes in die Höhe schoss. Die Sicherheit ist auch nicht gerade das was man aus deutscher Sicht vielleicht gewohnt ist. Dennoch tut dies nichts an der Schönheit des Landes. Die Strände des Staates sind grundsätzlich wunderschön. Auch die Hauptstadt ist vor allem aufgrund ihrer reichhaltigen Kultur und Architektur natürlich immer eine Reise wert. Die nördlichste Stadt Maracaibo ist vor allem bekannt für seine tolle Kulinarik.

 

Hauptsächlich lebt das Land auch heute noch neben den Öleinkäufen und Verkäufen von den Gebieten Tourismus und Landwirtschaft. Beides ist sehr stark ausgebaut und industrialisiert worden. Es sind fast alle namhaften Konzerne in dem Land präsent, weshalb man auch vermehrt Partnerprogramme mit der lokalen Bevölerung versucht zu etablieren. Dies kann man etwa mit dem Kaffeeplantagen oder dem Bananananbau sehr gut beobachten. Kleine Bauern bekommen die Möglickeit nach persönlciher Definition von Leistungsbilanzen zu arbeiten und so, zumindest theoretisch ihren Lohn zu erhöhen. Dies soll auch den unfairen Verträgen entgegenwirken die sich im Laufe der letzten Jahrzehnten angehäuft haben.

Venezuela ist auch sehr bekannt für seine schönen Frauen. Vielfach stellt das Land Missen die es in die obersten Ränge der internationalen Schönheitsbewerbe schaffen. Nicht selten stellen sie die Mrs World. Auch der Bezug zu Amerika ist nach wie vor sehr stark und sollte sich entsprechend im Weltbild der Bevölkerung niederschlagen. Venezuela ist, wenn man sich der theoretischen Gefahren auf Pfaden die man nicht gehen sollte, bwusst wird, mit absoluter Sicherheit ein sehr schönes Land um dort einen Urlaub zu verbringen.

 

Jamaica

Jamaica

Jamaika ist ein Land welches aus den drei Grafschaften Cornwall, Middlesex und Surrey besteht. Das alleine zeigt bereits den starken Bezug zum Vereinigten Königreich.

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Jamaika eignet sich für viele als idealer Urlaubsort für Sonne, Strand und Meer. Man findet dort alles was man braucht. Einerseits gibt es einen Life Style der in einer perfekten Art und Weise das karibische Lebensgefühl widerspiegelt. Weiters ist es möglich, nach Jamaika aufgrund der Sicherheitslage auch alleine zu reisen und das Land selbst zu bereisen. Dennoch gibt es sehr viele bis einige Jamaika-Touristen die es bevorzugen, in Urlaubsressorts ihren Urlaub zu machen.

Daher haben sich auch sehr viele Ressorts etabliert welche ein Alles-Inclusive-Programm für ihre Gäste anbieten. Damit bekommt man quasi alles in einem Preis serviert, was letztlich bedeutet, dass man sowohl für das Zimmer als auch für Essen, Trinken und die Unterhaltung im Voraus bezahlt.

 

Entsprechend haben sich auch Touristenzentren etabliert. Die wichtigsten Zentren haben sich in der Gegend um die Montego Bay, insbesondere der Gegend um Negril oder auch Ocho Rios, Runaway Bay oder Port Antonio gebildet. Die bekanntesten dieser Anlagen die von deutschen Urlaubern genutzt werden, sind unter anderem Hedonism II – Negril, Hedonism III – Runaway Bay. Grand Lido oder auch Sandals and Beaches Resorts.

Was die Kosten betrifft so gibt es grundsätzlich bei den meisten Hotels und Restaurants ein 10% iges Bedienungsgeld, was dem Gast sofort nach dem Konsum auf die Rechnung gesetzt wird.

Zusätzlich erwarten Kellner auch ein Trinkgeld in Höhe von mind. 10 — 15%. Dies beschränkt sich aber nicht nur auf die Kellner in Restaurants und Bars sondern auch bezieht sich diese ungeschriebene Regel auf das Hotelpersonal und die Gepäckträger. Auch der Taxifahrer bekommt 10% des Fahrpreises als Trinkgeld bezahlt.

Was die Landschaft abseits der Küsten mit deren wunderschönen Sandstrände betrifft, so ist die Nordostküste des Landes besonders steil ausgereift. Wenn man sich die Südküste ansieht, dann gibt es dort durchaus eine mannigfaltige Ausprägung, die meist von Riffen umgeben wird. Das Innere der Dominikanischen Republik kann als ein malerisches Hügelland beschrieben werden, wobei man sich in den dicht bewaldeten Blauen Bergen durchaus in Österreich widerfinden kann, da es dort Gebirgszüge mit einer Höhe von 2.256 meter gibt. Allerdings ist das Landesinnere nicht nur gebirgig, denn es gibt auch immer wieder weite Ebenen mit Landwirtschaft.

 

 

Dominikanische Republik

Dom. Rep.

 

Die Dominikanische Republik ist ein Land in der Karibik. Sie wird sehr oft auch als Alterssitz gewählt da es eine stabile politische Lage dort gibt und auch nicht allzu teuer ist. Das Land wurde zum Beispiel vom österreichischen Pop Idol Falco, der zum Beispiel für so Hits wie Rock me Amadeus und Jeany bekannt wurde, als Alterssitz gewählt.

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Dadurch leitet sich sich die wichtigste Einkommensquelle des Landes ab: der Tourismus! Touristische Ziele befinden sich vor allem im Osten des Landes wie zum Beispiel in Punta Cana und Bavaro. Beide Ortschaften sind mit einem eigenen Flughafen ausgestattet wie etwa der Flughafen Punta Cana (PUJ) oder La Romana (LRM).

Unbestritten bleibt aber dass für viele Menschen der Hauptgrund ist um in die Dominikanische Republik zu reisen, sicher ein Strandurlaub ist. Dies wird schon alleine durch die vielen Strände in dem Land dokumentiert. Denn die Dominikanische Republik kann rund 1.500 km Sandstrand aufweisen, darunter wohl einige der schönsten Strände der Welt.

 

Außerdem liegen die meisten Strände auf der Karibikseite im Süden was den Strandurlaub noch weiter begünstigen. Auch im Norden des Landes an der Atlantikküste wird es selten bis nie kälter als ca. 26 Grad Celsius. Allerdings ein weiterer Vorteil besteht, nämlich dass fast überall im Land schöne Strände bestehen. Somit gibt es im Norden, Osten und Süden schöne Strände.

Die wichtigsten Strände der Dominikanischen Republik sind unter anderem Playa Diamante, Playa Dorada, Playa Morón und Bahia de Rincón.

 

 

 

Was das Landesinnere des Landes betrifft, so gibt es im Landesinneren viele auch für Touristen sehr reizvolle Landschaften mit hohen Bergen, reißenden Flüssen, Wasserfällen und vielem mehr. Hier sollte man zum Beispiel die Salto de Jimenoa und Salto de Baiguate bei der Ortschaft Jarabacoa erwähnen.

Daher eignet sich das Land auch für Individualreisen, wenn auch mit mit Reiseführer, so zum Beispiel in die Region um Salto El Limón und Salto Río Los Cocos auf Samamá oder Las Cascadas de Damajagua. Letztere Gegend liegt um Puerto Plata, das ist jener Ort wo der österreichische Sänger Falco bis zu seinem Tod im Jahr 1998 gelebt hatte.

Dort gibt es Höhlen etc. Die in einer perfekten Art und Weise für individuelles Reisen geschaffen ist. Wer ortskundig ist, kann die Reise auch alleine oder in der Gruppe unternehmen.

 

Mexico

Mexico

Mexiko gehört geographisch zu Nordamerika. Vor allem trifft dies auf den größeren Teil des landes zu. Weiters muss man auch sagen, dass der Süden des Landes zu Mittelamerika gehört. Somit ist geografisch betrachtet der Staat zweigeteilt.

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Im Norden grenzt das Land Mexiko an die USA und im süden grenzt das Land an den Staat Belize und Guatemala.

 

 

Wichtigster touristischer Küstenort Mexikos ist Accapulco. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Stadt heute sehr stark an ihrer Bedeutung verloren hat. Viele wissen aber nicht dass Accapulco noch in den 60 er und 70 er Jahre zu den absoluten Hot spots der Hollywood Elite waren. Alle Stars nutzten vor allem die Nähe zu Mexiko und haben sich dort Ferienwohnsitze gekauft.

 

 

Heute gehört die Stadt aber zu den gefährlichsten Städten der Welt. Zum Vergleich: Heute ist die Mordrate in der Stadt Accapulco höher als in Baghdad zur Zeit des Krieges.

 

Auch klimatisch ist das Land Mexiko sehr interessant. Denn während im Hochland fast das ganze Jahr über ein angenehmes Klima herrscht, so findet man im Tiefland von Yucatan dann wiederum etwas herberes Klima. Auch ist die Nähe zum Äquator zu berücksichtigen. Daher ergeben sich auch sehr große Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten die sich vor allem aufgrund der Höhenunterschiede im Land widerspiegeln.

 

 

Im Hochland ist es aber dank der Nähe zum Äquator durchaus meist tagsüber eher angenehm warm, nachts kann es aber doch durchaus sehr kalt werden.

Leider gibt es in Mexiko, und hier zum Beispiel Mexiko Stadt, ein starkes Problem mit der Umweltverschmutzung, das sich letztens durch –Smog widerspiegelt. Hier muss man feststellen, dass sehr vieleTeile des Hochlandes über 2.000 Meter Höhe liegen.

In tieferen Ebenen ist aus touristischer Sicht dasTiefland von Yucatan sehr interessant. Auch was die Temperaturen betrifft so ist es im Winter am „angenehmsten“, da das Wetter dort nicht so schwül ist.

Generell betrachtet ist es aber durchaus mild im Winter und das Klima zeichnet sich durch eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit aus. Wenn man dies anhand eines praktischen Beispiels aufführt, dann könnte man durchaus öfters beobachten, dass das Monatsmittel nur zwischen 28 und 35 Grad, die gefühlte Temperatur aber dann doch aufgrund der sehr hohen Luftfeuchtigkeit deutlich höher liegen. Oft gibt es auch starke Regenschauer im Yucaton was dann im Sommer auch zur Abkühlung führt.

 

Kuba

Kuba

Kuba (span.: Cuba) kann man getrost als einen Inselstaat bezeichnen. Kuba liegt 90 Miles von den USA entfernt wobei der südlichste Punkt der USA auf den Keys von Florida damit gemeint wird.

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Kuba selbst liebt mitten in der Karibik. Es hat eine lange Geschichte und Tradition. Auch die politische Situation hat sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt und gerade jetzt öffnet sich das Land nach einer Anfreundung mit den US wieder gen Westen. Somit

 

gilt Kuba als Reiseziel der besonderen Art. Es ist bekannt für seinen südländischen Flair und Kuba ist vor allem bekannt für Musik und Tanz, für Rum und Zigarren, für seine spanischen Kolonialbauten und nicht zuletzt für die kommunistische Revolution von 1959. Es war Fidel Castro der damit auch sehr berühmt wurde.

 

 

 

Auch ein weiterer Kämpfer der Freiheit namens Che Guevara ist immer noch sehr beliebt.

 

 

Damials hatte er mit Hilfe der Bevölkerung und mit Hilfe von Che Guevara und Fidel Castro den Diktator Batista von der Insel vertrieben. Das Land ist durchaus unterschiedlich geprägt, denn zum Beispiel ist im Nordwesten der Insel der Golf von Mexiko vorzufinden und im Süden findet man die Karibik. Weiter im Nordostend er Insel findet man den Atlantischen Ozean.

 

Der Tourismus kamm vor allem mit der Öffnung 1989. Damals wurde der Markt für Touristen aus kapitalistischen Marktwirtschaften eröffnet und leider wurde so auch der Ausverkauf der beweglichen Kulturgüter vorangetrieben.

 

Auch deshalb weil dadurch Tausende von alten Büchern, Skulpturen und anderen kulturell bedeutsamen Gegenständen für wenig Geld an das Ausland verkauft wurden.

 

Im Jahre 1994 wurde als Touristenwährung der ‚Peso Cubano Convertible‘ (Abkürzung CUC) eingeführt. Geplant war damals dass man den Kurs in einem Verhältnis von 1:1-Parität zum US-Dollar führt. Allerdings hat sich das Verhältnis seither doch etwas relativert. Dies hat dann mit der Zeit dazu geführt dass man dies Währung wieder abgeschaffen hatte und nun ist sie auch seit November 2004 nicht mehr akzeptiert. Seither ist auch der US-Dollar wieder das inoffizelle Zahlungsmittel.

 

Mit dem Ende des alten Castro Regimes haben sich aber viele Leute immer mehr darauf verständigt dass man sich dem Westen öffnet. Dies hat allgemein zu einer Stabilisierung der Lage geführt, sodass man heute sagen kann, dass sich das Land mehr und mehr westlich zeigt.

 

 

Sri Lanka

Sri Lanka

Sri Lanka hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem sehr beliebten Tourismusland entwickelt. Vor allem für die Touristen aus Europa wird Sri Lanka zunehmend interessant. Dies hat zum einen einen Doppeleffekt hervorgerufen da ja bereits sehr viele Menschen nach Thailand gereist sind und sich die Leute auch in der Region um Thailand nach Neuem erkundigt haben. Weiters bietet Sri Lanka sehr viele interessante Sehenswürdigkeiten an die man besuchen kann. Auch ist das Volk sehr freundlich und dies begünstigt natürlich auch den Tourismus im Allgemeinen. Ein weiterer Grund ist wohl auch dass es die Möglichkeit von Anschlussfahrten in die Umgebung gibt. So zum Beispiel kann man kann man auch die umliegende Inselwelt erforschen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit per Schiff auf die malediven zu fahren. Man kann von Sri Lanka aus auch per Schiff die Malediven erreichen. Allerdings muss man sich für diese Reise doch etwas länger Zeit nehmen und die Anreise auf die Malediven ist für viele Touristen doch per Flugzeug bequemer.

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Was man in Sri Lanka unbedingt tun sollte ist das örtliche Verkehrssystem auszuprobieren. Denn in dem Land gibt es die sog.

Three-Wheeler = Tuck-Tucks (Tuk-Tuk). Dabei handelt es sich um dreirädrige Fahrzeuge mit einem Zweitaktmotor. Sie sind am ehesten vergleichbar mit einem kleinen Motorrad ähnlich einem Mofa und sind zudem mit einer Rückbank für drei zusätzliche Personen zum Fahrer ausgestattet. Sie sind sehr beliebt bei der örtlichen Bevölkerung und natürlich auch bei den Touristen.

 

Auch verfügen sie über ein Verdeck, wobei man dazu sagen muss, dass sie aber an den Seiten offen sind, was zwar einerseits auf kurzen Strecken die Klimaanlage unnötig macht, andererseits jedoch gerade in größeren Ortschaften die Insassen vielen Abgasen aussetzt.

 

 

Dennoch lassen sich auch Touristen nicht davor abschrecken und nützen diese Gefährte sehr gerne und ausgiebig. Es wird im allgemeinem als das Taxi des kleinen Mannes bezeichnet. In Indien wird der Tuck Tuck auch hergestellt.

 

Weiters gibt es die Möglichkeit das Land mit Bussen und mit Zügen zu erforschen. Das Netz ist ziemlich gut ausgebaut weshalb es auch von vielen Touristen genutzt wird. Auch lässt es die allgemeine Lage der Sicherheit im Land zu dass man in Gruppen die Busse nutzt. Weiters gibt es Züge im Land die die größeren Städte miteinander verbinden.

Seychellen

Seychellen

Ähnlich strukturiert wie die Malediven sind auch die Seychellen. Es handelt sich dabei um eine sehr kleine Inselgruppe von etwa 115 Inseln. Auch der Name der größten Insel Mahé erinnert in irgendeiner Form auch an die Hauptstadt der Malediven male. Wohl aber nur ein Zufall. Sie ist die größte Insel davon. Wenn man von Größe spricht darf man sich aber keine allzu große Insel erwarten, denn die Insel ist 24 km lang.

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Auch der Name der Hauptstadt der Seychellen hat wiederum nichts mit dem namen der Stadt Male zu tun denn sie heißt Victoria und liegt aber wiederum auf Mahé.

 

Die zweitgrößte der inneren Seychelleninseln ist Praslin. Diese Insel misst ca 14 km Länge, die drittgrößte ist La Digue. Auf diesen drei Inseln spielt sich die größte touristiscche Bewegung statt wobei man sagen muss, dass der Tourismus der Seychellen etwas anders strukturiert ist als jener auf der Inselwelt der Malediven. Das Zielpublikum ist ein völlig anderes als es noch in der früheren Zeit war. Wenn man etwas weiter südlich geht, dann merkt man im Süden dass hier noch etwas liegt nämlich das berühmte Aldabra Atoll.

 

 

Das Atoll hat eine Größe die etwa vergleichbar ist mit jener von Mahe. Diese besteht aber aus vier Inseln.

 

Was aber alle diese Inseln gemeinsam haben das ist, dass sie aus wunderschön geformten Granitfelsen bestehen. Sie fügen sich auch wundervoll in die Landschaft ein.

 

Es handelt sich um durchwegs kristallklares Wasser, das Badewannentemperaturen von ca. 28° aufzuweisen hat. Das lädt auch zum Baden ein und zwar das ganze Jahr über.

 

Vor allem ist aber das Schnorcheln und Tauchen sehr beliebt auf den Seychellen. Viele Urlauber kommen auch gerade deshalb auf die Seychellen weil sie Tauchen wollen.

 

Die Form der Inseln sind durchwegs ähnlich den Malediven. Wer sich für eine Seychellen-Reise interessiert, sollte ein wenig Geld parat haben. Denn auf den Seychellen ist vieles sehr teuer.

 

Vor allem aber, und das unterscheidet diie Reise zu den Malediven, gibt es kaum Pauschalreisen die angeboten werden. Daher ist der Urlaub durchwegs auch nicht sehr günstig. Manchmal gibt es auf einer Insel auch nur ein einziges Hotel was sich natürlich letztlich auch im Preis niederschlagen wird.

 

 

 

Malediven

Malediven

Die Malediven ist als Inselgruppe im Ozean bekannt. Sie gilt als eine Region die vom Klimawandel in einem besonderen Maße bedroht ist und deren Untergang in weniger als 100 Jahren als besiegelt gilt. Aus diesem Grund finden auch schon langfristige Umsiedlungspläne statt die von den örtlichen politischen Kräften seit Jahren vollzogen werden. Auch deshalb floriert aber auch der Tourismus des Landes denn man hat den Anschein dass es noch möglichst viele Touristen auf dieser Welt gibt, die die Malediven in ihrer jetztigen Pracht noch genießen bzw sehen wollen. Obwohl der Tourismus zu einem der Haupt Einkunftsquellen des Landes gehört, gilt das Land als eine arme Region. Manche Statistiken zählen die Malediven auch zu den ärmsten Ländern der Welt. Dies ist umso verwunderlicher, denn das Land hat einige Wirtschaftzweige, besonders der Tourismus wie gesagt ist sehr stark angewachsen.

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Die Malediven sind ein islamisches Land. Allerdings gilt der Islam im Land als eher moderat und liberal. So zum Beispiel darf man in Ländern wie zum Beispiel in Saudi Arabien keine Bibel mitnehmen, so ist das In den Malediven überhaupt kein Problem denn auch sie können die Bibel mitnehmen.Allerdings muss man dazu sagen, dass es etwa für ausländische Hotelangestellte oder Touristen die einer anderen Religion angehören, wie zum Beispiel das Christentum, die ihre Religion dann nicht öffentlich ausüben dürfen.

Auch im sog. „Weltverfolgungsindex“ belegen die Malediven nach Nordkorea, Saudi-Arabien, dem Iran und Somalia den 5. Platz.

 

Dennoch lieben viele Urlauber das Land denn auf den Inseln kann man durchaus im Bikini baden gehen und muss sich nicht verkleiden mit Burqa oder Nijab.

 

Auch die Anreise auf die Malediven geht sehr leicht. Wenn man aus Deutschland anreist, dann muss man allerdings für die Einreise mit Pass- und Visumzwang rechnen. Touristenvisa bis zu 30 Tagen werden bei der Einreise in die Malediven erteilt.

Der Airport liegt quasi in der Hauptstadt Male. Man kann auch, wenn man die Zeit dazu hat, über Sri Lanka per Schiff einreisen. Man spricht auf den Malediven die Landessprache Divehi (ein singhalesischer Dialekt). Die Schrift ist arabischen Ursprungs und wird Thaana genannt. Allerdings wird häufig auch Englisch gesprochen. Meist gibt es auch Sprachen vom französischen, deutschen oder japanischen Spache im Land.

 

Thailand

Thailand

Thailand ist ein Land welches in Südostasien liegt. Das Land liegt an der Grenze zu Myanmar, zu Laos, zu Malaysien und im Nordosten zu Kambodscha.

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Das Land Thailand bietet dem Touristen sehr viele Möglichkeiten. Vor allem aber gibt es in dem Land sehr viele Sehenswürdigkeiten zu sehen, es bietet dem Touristen ein tropisches Klima und ist noch dazu relativ preiswert. Insgesamt betrachtet natürlich sehr viele gute Vorteile die man sich alle notieren kann. Es ist überdies auch grundsätzlich als eher sicher einzustufen und – dank eines gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystems auch universell erreichbar. Dies betrifft auch den innerländlichen Reiseverkehr. Da Thailand ein eher langgezogenes Land ist und sich die vielen Sehenswürdigkeiten auch sehr ausdehnen, ist man auch auf das gut ausgebaute Verkehrsnetz angewiesen. Dadurch kann man auch auf eigene Faust relativ einfach das Land bereisen.

 

Wie in vielen anderen Leuten ist auch das Leben in Thailand von der Religion bestimmt. Das Leben der Thailänder wird stark vom Buddhismus beeinflusst. Allerdings gibt es kleine Unterschiede zu anderen buddhistischen Ländern in Ostasien. Denn hier gibt es eine besondere Form des Buddhismus nämlich dass die Thailänder Anhänger des Theravada Buddhismus sind. Dieser orientiert sich näher an den indischen Wurzeln und hat eine höhere Bedeutung der Mönche. Wenn man sich zum Beispiel die junge Generation näher ansieht, dann ist es für junge Thailänder ein selbstverständlicher Brauch, einmal im Leben ein orange gekleideter Mönch zu werden, typischerweise drei Monate lang während der Regenzeit.

 

Diese Kleidung kennt man auch aus dem TV. Man sieht diese Menschen dann sehr oft bei den bunten und mit reichlich Gold verzierten Tempel welche in ganz Thailand allgegenwärtig sind.

Man nennt sie dort auch Wats. Außerdem hat eine vor-buddhistische Tradition bis heute überlebt, die der Geisterhäuschen.

 

Was das Klima im Land betrifft so gilt Thailand als ein Land in dem es drei Jahreszeiten gibt. Einerseits gibt es die kühle Jahreszeit die aber nicht wie bei uns so kalte Tage und Nächte hervorbringt. Sie dauert in der Regel von November bis Februar. Man spricht von der kühleren Zeit. Insbesondere im Norden sollte man sich auf kältere Nächte vorbereiten wenngleich wie gesagt diese Temperaturen nicht mit den unseren Temperaturen vergleichbar sind.

Dann gibt es die heiße jahreszeit welche in der Regel von März bis Mai andauert. Während dieser Zeit sollte man den Aufenthalt in den großen Städten wie zum Beispiel in Bangkok oder auch in vielen Teilen im Norden/-Nordosten Thailands mneiden.

 

Die Zeit ist auch grundsätzlich von sehr viel Wasserknappheit geprägt. Außerdem gibt es Temperaturen von über 40°C.

 

 

 

Philipinen

Die Philippinen ist ein Land das aus sehr vielen (kleinen) Inseln besteht. Daher ist es auch sehr ratsam sehr viele von diesen Inseln auf einem Trip zu besuchen

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Land welches über 7000 Inseln zählt besuchen möchte, eignet sich eigentlich das ganze Jahr dafür. Das Land bietet ungemein viele wunderschöne Landschaften, Vulkane, Berge und ist an vielen Stellen auch dem Dschungel sehr nahe. Somit glänzen die Philippinen aber vor allem auch durch ihre Strände. Wer sich also zu einem Strandliebhaber zählt hat damit einen Grund mehr das Land mal selbst unter die Lupe zu nehmen!

Man kann grundsätzlich dazu sagen, dass die Philippinen jedoch unglaublich vielfältig sind. Vor allem die vielfältige Fauna und Flora ist für Touristen immer wieder sehr interessant zu sehen und als Tourist kann man auch in einem Monat vor Ort sehr viel von dem bewundern. Die distanzen sind entweder nicht allzu weit voneinander entfernt, andererseits kann man viele Strecken auch über bzw mit dem Flugzeug unternehmen.

Neben den vielen guten Tipps der etablierten Reiseprofis kann man auch sehr viele Tipps von Reisebloggern durchsehen, die einem speziell nach Belieben auch besondere Tipps zum Reisen geben können. Hier entdeckt man die speziellen Ecken und Kanten des Landes und kann abseits der etablierten Pfade gehen.

Was kann man noch zu den Philipinen sagen?

 

Grundsätzlich sind die Filipinos wie sie auch örtlich genannt werden, ein sehr offenherziges und freundliches Volk. Das Volk begegnet Fremden eigentlich sehr warum und interessiert sich für die Leute die in das Land kommen. Dies ist natürlich besonders für das Reisen sehr wichtig, denn dadurch macht das Reisen hier sehr viel mehr Spass und entspannt und ist dadurch sehr amüsant.

Weiters ist natürlich auch das blau-türkise Meer sehr anschaulich und lädt zu einem Badeurlaub ein. Dazu noch die malerischen weißen Sandstrände und die schroffen Felsformationen. Beides zusammen machen die Landschaft so unglaublich schön.

Auch gibt es reichlich die Möglichkeit eines Ausflugs. Zum Beispiel in das Landesinnere zu einen der vielen hotspots aber auch ein Ausflug unter die Wasseroberfläche bietet sich an. Man findet unter Wasser vieles, angefangen von Nemo, über Schildkröten und bunte Nacktschnecken und auch große Fische.

Auch gibt es die Möglichkeit einen Tauchschein zu machen. Tauchschulen gibt es fast überall vor Ort und auch die Locals sind immer sehr hilfreich zur Stelle wenn man mal nicht weiter weiß.

 

Zypern

Zypern ist als zwei geteiltes Land bekannt. Einerseits wird es den Griechen zugeordnet, andererseits wird es den Türken zugerechnet.

Getrennt wird es heute, wenn gleich auch durch Auflockerungen, noch immer durch eine Linie die von der UNO gesichert wird.

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Geographisch müsste man sie eigentlich dem Teil Asiens zuordnen. Dies ist aber nicht so leicht möglich, da man vor allem kulturell und politisch her betrachtet, das Land der EU zuordnen muss. Auch ist Zypern seit dem Jahre 2004 offiziell nun auch Mitglied im europäischen Bündnis.

Ebenso besitzt es als Währung den EURO. Landschaftlich betrachtet ist Zypern an der nordöstlichen Küste eher gebirgig. Es zieht eine eher schroffe Gebirgskette des Pentadaktylos mit bis zur Küste hin steil abfallenden Hängen und dem Kyparissovouna als höchster Erhebung.

 

 

Auch gibt es im Landesinneren mehrere große Gebirge. So zum Beispiel gibt es mit dem Berg Olympus den höchsten Berg im Land der fast 2000 Meter hoch ist. Abgleitend davon gibt es sehr fruchtbare Gebiete die sich dann bis in das Zentrum von Nikosia, einer der größten Städte des Landes, hineinziehen. Vor allem an den Küsten des Landes findet man aber dann das, weshalb so viele Touristen in das Land strömen: nämlich ausgedehnte Sand- und Kiesstrände und aus steil abfallenden Felsküsten auch sehr viele kleine Buchten.

Auch gibt es sehr viele Seen in dem Land wobei man sagen muss dass die beiden größten Seen Salzwasserseen sind. Es sind dies zum Beispiel die Seen Akrotiri und ein See bei der Stadt Larnaka mit dem gleichen Namen. Hier muss man auch dazu sagen, dass es auf Zypern keine natürlichen Süßwasserseen mehr gibt.

 

Was das Klima auf der Insel betrifft so gibt es auf Zypern ein mediterranes Klime mit deutlich kontinentaler Ausprägung. Daruch sind auch die Temperaturen etwas höher als im nördlichen Mittelmeerraum. Es herrschen teilweise auch recht heftige Wüstenwinde die von Afrika herkommen.

 

Die höchsten Wassertemperaturen im gesamten Raum des Mittelmeeres findet man aber in Zypern weshalb sich das Land auch fast ganzjährig zum Badeurlaub eignet. Im Februar werden etwa 17 °C, im August um 28 °C erreicht.

Die beste Reisezeit ist aber grundsätzlich von Mai bis Oktober, wobei es zu dieser Zeit auch sehr trocken und vor allem im Landesinneren zum Teil sehr heiß werden kann. Hier muss man sagen, dass es in den großen Städten Nikosia etwa im Landesinneren im Juli und August eine durchschnittliche Höchsttemperatur von 37 °C hat. Dies ist deshalb so bemerkenswert, da die Temperatur nur 2 °C unter der Temperatur von Dubai liegt. Es ist damit auch etwa um 8 °C wärmer als auf der spanischen Insel Mallorca.

 

 

 

 

Türkei

Die Türkei gilt mit einer außerordentlich exponierten Lage als Verbindungspunkt zwischen Asien und Europa. Die Brücke am Bospurus wird auch als jener Punkt der Trennung zwischen Asien und Europa gesehen. So gesehen gehört die Türkei zu einer Hälfte nach Asien aber zur anderen Hälfte auch nach Europa. Sie ist daher seit jeher ein Streitpunkt zwischen politischen Mächten und dies wird wohl auch noch lange so weiter gehen.

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Aus Sicht des Tourismus ist die Türkei seit jeher ein beliebtes Reiseland gewesen. Vor allem war es die türkische Riviera die seit Jahren viele Touristen aus dem Ausland anzog.

Hier gibt es vor allem um das gebiet der türkischen Stadt Bodrum zahlreiche sehr schöne Hotels die man vor allem zwischen den Monaten April und Oktober buchen kann. Dort kann man einen sehr schönen Sommerurlaub genießen da auch das Wasser eine Temperatur aufweist, welche zum Baden einlädt.

 

Auch ein Städteurlaub wie zum Beispiel in Istanbul bietet sich an. Istanbul ist eine kulturell sehr reichhaltige Geschichte.geprägte Stadt. Man findet dort alles was einen an eine orientalisch geprägte Stadt erinnert.

 

 

Märkte oder auch ein Besuch einer Moschee wäre etwa sehr interessant.

 

Eine weitere interessante Stadt die man besuchen könnte ist Alabanda. Diese Stadt wurde antiker Mythologie zufolge von dem karischen Lokalheros Alabandos gegründet. Neben vielen antiken Ausgrabungsstätten findet man auch Entwicklungen der Türkei die bis in die Frühzeit der seleukidischen Periode zurückgeht.

 

 

Ebenso interessant wäre etwa ein Besuch in der Stadt Izkalesi. Die Stadt ist heute eine Touristengemeinde mit ca. 2.500 Einwohnern. Viele Touristen kommen in den Ort um gerade das türkische Lebensgeführ zu erfahren. Der Boom setzte vor allem bereits in den 1970 er Jahren ein und wurde anfangs von türkischen Touristen gut besucht.

 

Aber in der jüngsten Zeit wurde die Stadt auch u einer Hochburg des internationalen Tourismus. Sie wird heute von Deutschen, Engländern und Russen sowie den GIs aus dem NATO Bündinis sehr gerne besucht.

 

Auf die zuvor angesprochene türkische Lebensart wird sehr oft aufgesetzt. Sie wird touristisch vermarktet. Ayran wird zum Beispiel auch von der politischen Führung des Landes als ein Nationalgetränk der Türken gesehen. Man mag stehen dazu wie man will aber Tatsache ist, es wird viel und gern getrunken. Am besten wird es gut gekühlt getrunken. Denn dann ist es ein wohlschmeckendes und belebendes Erfrischungsgetränk.

 

Zypern

Ägypten

Ägypten wird von Einheimischen wie Touristen auch sehr oft als das „ Geschenk des Nils“ bezeichnet. Es wird damit ein, auch sehr oft in Herodots Schriften, geheimnisumwobenen Land der Pharaonen und Pyramiden beschrieben. Vor allem ist es der Nil, der bis heute für das Land lebensnotwendig ist. Er ist Garant für Leben in Ägypten und entschied über fruchtbare Jahre oder Hungersnöte.

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Aus dieser Geschichte heraus entstand auch die Idee zum Bau des Suez Kanals. Einerseits wollt man das Delta fruchtbar machen, andererseits eine Verbindungsstrecks zwischen den Weltmeeren schaffen und so den Handel internatinal forcieren bzw sich einen Platz im Welthandel sichern. Dies hatte auch einen bedeutenden Einfluss auf die Wohlfahrtsentwicklung der örtlichen Bevölkerung.

 

Vor dem Bau des Kanals war der Nil sehr oft durch seine jährliche Überschwemmung gekennzeichnet. Damit einhergehend brachte er fruchtbaren Nilschlamm, der das sonst öde Land wirtschaftlich machte.

 

Auch hatte der Nil immer einen entscheidenden Einfluss und war Bestimmungsfaktor für die örtliche Bevölkerung. Er bestimmte damit quasi auch das Leben der alten Ägypter. Denn sie studierten und analysierten den Nil mit großer Sorgfalt was wohl in letzter Konsequenz auch dazu geführt hat, dass sie den Kanal gebaut hatten.

 

 

Auch hat man bereits in früher Zeit die meisten Dörfer in der Nähe des Nils gebaut, weil sich am Nil natürlich alle Süsswasserquellen befunden hatten. Somit war hier auch eine gute Wasserversorgung zu erwarten.

 

Dies war natürlich in einer Wüstenregion sehr wichtig. Auch interessant ist aus geographischer Sicht, dass die Umgebung um den Nil durch zwei riesige Wüstengebiete im Osten und Westen eingeschlossen wurde und nach Süden und Norden hin von Gebirgen bzw. dem Mittelmeer eingeschlossen war.

 

 

Dies hatte in der jüngeren Vergangenheit auch den Vorteil, dass damt

auch sehr große Teile Ägyptens vor feindlichen Angriffen geschützt waren. Man hatte dadurch die Möglichkeit, dass man eine herausragende Kultur entwickeln konnte, die noch heute unvergessen und voller Rätsel und Geheimnissen geblieben ist.

 

Berühmt aus Touristensicht ist natürlich vor allem das Gebiet um die Pyramiden. Ägypten ist letztlich das Land der Pharaonen und deshalb strömen sehr viele Touristen in das Land um diese Schönheiten zu bewundern. Leider war das Land letztlich durch viele Unruhen begleitet, was man aber für Touristen in den Griff bekommen hatte. Eine Reise am Nil lässt sich auch sehr gut mit einer Reise zu den Pyramiden verbinden. Die Reise am Nil war auch in früherer Zeit immer wieder für den Film genutzt worden. Nicht nur die Schönheit der Natur sondern auch der Reiz des Orients wurde damit verkauft.

 

 

 

Azoren

Die Azoren gehören zu Portugal. Es handelt sich dabei um eine kleine Inselgruppe die im Nordatlantik liegt. Sie befindet sich etwa 1500 Kilometer von Europa entfernt und 3500 Kilometer von Nordamerika. Man könnte somit auch sagen dass sie im nirgendwo liegt und durch äußerst lange Anreisewege erreicht werden kann. Dies ist auch der Grund warum etwa die Flüge aus Europa zumeist auch über die portugiesische Stadt Lissabon geführt werden. Es gibt kaum Direktflüge aus Europa. Einzige Ausnahme sind Direktflüge die von Frankfurt aus geführt werden. Erreichbar ist die Inselgruppe auch von Boston oder aus Canada. Buchen Sie die Azoren auf http://www.sparreisen.de/

Sie ist genau etwa knapp südlich des 40. Breitengrades gelegen. Sie stellt aber aus politischer Sicht eine autonome Region dar die aber dennoch zu Portugal gehört.

Wenn man so will stellen die Azoren auch den westlichsten Punkt Europas dar. Natürlich muss man dann noch Grönland mit einbeziehen. Man muss die Inseln auch genauer in drei unterschiedliche Gruppen unterteilen. Einerseits Handelt es sich hier um die sog.Ostgruppe (mit den kleineren Inseln São Miguel und Santa Maria), die Zentralgruppe (mit den Inseln Terceira, Graciosa, São Jorge, Faial und Pico) und weiters noch letztlich die Westgruppe (mit den Inseln der Flores und Corvo). Bei der erstgenannten Insel São Miguel handelt es sich damit auch um die größte und heute bedeutendste Insel der Azoren.

 

Man glaubt es kaum, aber diese Insel ist immerhin rund 60 Kilometer lang. Wenn man dies mit der kleinsten Insel Corvo vergleicht, dann kommt man bei der kleinsten Insel auf nur gerade sechs Kilometer Länge.

 

Auch gibt es nur wenige Städte auf den Azoren. Sie ist bzw sind eher dünn besiedelt. Man spricht auf den Azoren offiziell auch portugiesisch … Allerdings sprechen die Einheimischen Portugiesisch mit einem sehr starken Akzent und man kann dies, vorausgesetzt man spricht sehr gut portugiesisch, auch sehr gut erkennen, was recht witzig klingt. Daher wird es teilweise auch schwierig sie korrekt zu verstehen auch wenn man die Sprache sehr gut kann.

 

 

Manchmal haben sogar die Portugiesen vom Festland ihre Probleme damit. Allerdings sei an dieser Stelle gesagt, dass man auf den Azoren auch sehr gut mit Englisch durchkommen kann. Denn viele Azoreaner haben Verwandte in Nordamerika.

 

 

Der Ponta dos Capelinhos ist die bekannteste Sehenswürdigkeit auf den Azoren. Es handelt sich dabei um eine der spannendsten Gegenden der ganzen Azoren. Die recht hohen und ziemlich steilen neuen Berge sind praktisch vollständig begehbar was ihren besonderen Reiz noch untermauert.

 

madeira

Madeira ist nicht nur der Geburtsort des wohl derzeit bekanntesten Fussballers der Welt CR7 oder auch besser unter seinem richtigen Namen Criistiano Ronaldo bekannt. Nein, Portugals Insel im Atlantik ist auch als Blumeninsel, als Rückzugsort des österreichischen letzten Kaisers und als Urlaubsparadies bekannt.

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Die Insel liegt etwa über 1000 Km von der Küste Portugals entfernt. Sie liegt aber etwas südlicher als es Portugal ist. Man nennt die Bewohner von Madeira auch Madeirer und Madeirerinnen, das Adjektiv zu Madeira lautet madeirisch.

Es ist bezeichnend für das Land, dass ca. 94,5 % der Bevölkerung Madeiras sich zum katholischen Glauben bekennen. Es leben etwa 235.000 Einwohner auf der Insel. Die Insel selbst ist mit einer Fläche von 801 km² gar nicht mal so klein.

Allerdings muss man hier mal auch sagen, dass die Insel aus zwei Teilen besteht. Einerseits entfallen 741 km² auf die Hauptinsel Madeira und 42,5 km² auf die kleinere Insel Porto Santo. Daneben gibt es noch zwei weitere kleinere Inseln.

 

 

Auch Madeira ist Teil der EU und zeitlich betrachtet ist es der gleichen Zeitzone unterlegen wie das Festland. Auch die Sommerzeit hat die Insel Madeira genauso wie das Festland eingeführt.

 

Besonders interessant ist das Klima der Insel. Vor allem verläuft es nicht im Gleichzug mit der gegenläufigen Meinung. Die Insel besitzt nämlich eine Art Mesoklima. Das bedeutet, dass es im

 

Norden der Insel sehr oft eher mal regnet, allerdings bietet der Süden ein eher subtropisches Klima an. So kann man auch sehr windige Zeiten im Winter erkennen, dies deshalb, weil die Insel im Einflussbereich des Nordostpassats, im Winterhalbjahr liegt sie aber eher im Westwindgürtel.

Für viele ist Madeira wohl auch deshalb ein Surfparadies weil es im Winter etwa doch noch warm ist, aber der vorherrschende Wind, welcher aus Nordost kommt, verursacht hohe Wellen an der Nordküste die von Surfern gerne genutzt werden. Diese Wellen kann man dann sehr oft, besonders morgens, nutzen. Eigentlich ist es ein sehr unbeständiges Wetter an der Ostseite der Insel.

 

 

 

Im Schnitt erreicht die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur zwischen 19 Grad Celsius im Januar und Februar und 26 Grad Celsius im August und September.

Somit bietet sich aufgrund der unterschiedlichen Verhältnisse auf der Insel Madeira ein Urlaub ganzjährig an.

 

 

Portugal

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Portugal ist wohl seit dem Sieg der EM in aller Munde. Portugal ist nicht nur der aktuelle EM in so einer beliebten Sportart wie dem Fussball sondern kann somit auch einiges anderes bieten. Portugal hat ja auch mal selbst die EM veranstaltet, das war im Jahre 2004 und noch heute legen die vielen Stadien in dem Land Zeugnis davon ab und können besucht werden.

Dies lädt viele touristen auch zu Wanderungen und Radtouren an der Küste ein wo man einige Stadien erbaut hatte, allen voran natürlich die beiden größten Städte des Landes, Porto im Norden Portugals und die Hauptstadt Lisboa im Süden des Landes.

Was aber bietet sich in Portugal noch alles an. Portugal ist, ähnlich wie sein großer Bruder Spanien, ein Land zwischen Sonne, Sand und Meer. Dazwischen reiht sich sehr viel Kulinarik, Kultur und natürlich das ein oder andere besuchenswerte Festival. Überhaupt ist das Land für seine zahlreichen Sommerfestivals in der ganzen Welt bekannt. Hier lassen sich in perfekter Manier Musik, Sonne und Meer vereinen. Es gibt praktisch jeden Abend Party und 850 Kilometer Strand bieten dazu natürlich das perfekte Flair. Es ist ein Land, welches die beste der Kombinationsmöglichkeiten bei den Sommerfestivals jedem einzelnen Touristen offeriert. In Portugal kann man zwischen den verschiedenen Richtungen der Musik wählen und es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Sei es Jazz oder moderner Pop. Auch zahlreiche DJs von internationalen Rang treten in Portugal auf.

 

Portugal legt sehr viel Wert auf professionelle Umsetzung seiner Events. Deshalb haben die Portugiesen auch sehr gute Konzerte, gut organisierte und saubere Strände, nette Leute und Nächte die man unter untergehender Sonne die bis zum Morgengrauen genießen kann.

 

 

 

 

Portugal bedeutet aber auch noch Familienurlaub. Das Land bietet ausgezeichnete Bedingungen für einen Urlaub mit der Familie. Dies natürlich auch obgleich des Umstandes, da es ein kleines Land am Rande des Atlantiks ist. Dennoch bieten sich einige Touren an die man unternehmen kann, weil es praktisch ideal ist, um drinnen oder draußen etwas zu unternehmen.

 

 

Portugal ist auch viel internationaler geworden. Dies hat sich seit dem Beitritt Portugals zur EU im Jahre 1986 auch noch wesentlich beschleunigt. Auch hat es Portugal damit einen verbundenen politischen und wirtschaftlichen Wandel gebracht, der sich verstärkt zu einem Einwanderungsland entwickelt hat. Vor allem kommen die Zuwanderer heute aus Afrika, wobei insbesondere die früheren Kolonien Angola, Kap Verde oder Guinea Bissau im Vordergrund stehen und den Ländern Ukraine, Russland oder Moldawien.

 

 

Griechische Inseln

 

Für viele Urlauber die nach Griechenland möchten ergibt sich quasi die Qual der Wahl und die Entscheidung muss getroffen werden, welche Insel nun auszuwählen ist. Welche Insel ist für die persönlichen Motive passend? Man kann zwischen vielen unterschiedlichen Typen unterscheiden. Einerseits gibt es Partyinsel, die viel mehr an Ibiza oder Mallorca erinnern, andererseits gibt es eher untypische und ruhige Inseln. Buchen Sie die griechischen Inseln bei http://www.sparreisen.de

Zu der klassischen Partyinsel von Griechenland gehört zum Beispiel die Insel Mykonos. Diese Inseln bieten aber nicht nur Party sondern auch Ruhe und Entspannung. Sie bieten auch viele schöne kulturelle Sehenswürdigkeiten.

Auch ist die Insel Mykonos, die Partyinsel also, bekannt dafür wie keine andere Insel, dass

so viel und so gerne gefeiert wird wie auf Mykonos. Die Insel zieht seit den 1960 er-Jahren jede Menge partywütige Touristen an. Auch ist die Insel seit jeher beliebt unter den Gästen der Schwulenszene. Viele Schwule und Lesben lieben die Partys auf der Insel die speziell für sie konzipiert wurden. Man findet daher auf der Insel in den unzähligen Bars und Clubs entsprechendes Publikum vor. Auch am Strand findet man typisches Klientel.

 

Wer sich Postkartenmotive wünscht, der ist vermutlich am besten auf Santorin aufgehoben. Denn hier auf der Insel findet man Ausblicke wie auf Postkarten. Jeder hat wohl schon Bilder der Hauptstadt Firá gesehen aber nur die wenigsten Menschen kennen sie beim Namen.

Auch interessant dabei ist, dass die Stadt etwa  an einer Steilküste 250 Meter über dem Meer liegt und einen atemberaubenden Anblick für die Gäste bietet.

Vor allem sind die malerischen weißen Häuser mit ihren blauen Kuppeln in aller Welt bekannt und sorgen schließlich dafür, dass man Santorin von Ansichtskarten und Fotos kennt. Ein wirklich sehr wundervoller Augenblick ist dann gegeben wenn man den Sonnenuntergang über dem Meer sehen kann. Dieser kann von so manchem Hügel auf Santorin beobachtet werden.

Eine weitere Insel die meist an den TOP Listen der Touristen liegt ist die Insel Korfu. Korfu bietet dem Touristen einen Ausflug in die Literatur. Die Insel ist eine sehr geschichtsträchtige Insel, dieser Umstand spiegelt sich auch in der Kultur der Insel wieder.

Weitere Insel die gerne besucht werden sind zum Beispiel die Insel Skiathos und seine 65 Sandstrände. Die Insel ist bekannt für Sonne, Sand und Meer, gerade deshalb weil es dort so viele schöne Strände gibt.

 

 

 

Hoteltipp Mexiko: Dreams Puerto Aventuras

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Einfach perfekte Urlaubstage: Das Hotel ist wegen seiner direkten Lage am weißen Karibikstrand und seines Unterhaltungsprogrammes bei Gästen sehr beliebt. Hier lässt sich Erholungs- und Aktivurlaub perfekt kombinieren und buchen unter

Das Hotel liegt direkt am feinen Sandstrand, in einer kleinen Bucht. Nach Playa del Carmen sind es ca. 25 km. Der Flughafen Cancun liegt ca. 80 km entfernt.

Die großzügig konzipierte Hotelanlage verfügt über 305 Zimmer sowie eine Rezeption mit Internetzugang (gegen Gebühr) und WLAN (inklusive). Zu den gastronomischen Einrichtungen des Hotels gehören ein Buffetrestaurant sowie vier A-la-carte-Restaurants und ein Beachgrill. In den fünf Bars der Anlage können die Gäste zu jeder Tageszeit erfrischende karibische Cocktails genießen. Mehrere Geschäfte, ein Theater sowie Wäsche- und Arzt-Service (gegen Gebühr) runden das Angebot ab. Im tropisch angelegten Garten liegt die ansprechend gestaltete Poollandschaft mit einem Süßwasser-Swimmingpool und einem Meerwasser-Swimmingpool sowie einer Swim-up-Bar und mehrere Sonnenterrassen. Liegen, Sonnenschirme und Badetücher stehen an den Pools und am Strand kostenlos für die Gäste bereit.

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Griechenland

Griechenland

Griechenland ist besonders aus historischer Sicht heraus ein sehr interessantes Land. Es ist die Antike und die olympischen Spiele etwa die durch die Griechen geprägt wurden. Umso härter und unverständlicher ist auch die derzeitige wirtschaftliche Lage des Landes zu sehen.

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Griechenland gehört aber heute immer noch zu einem der beliebtesten Reiseländer dieser Erde. Besonders die Gäste aus Deutschland, der Schweiz oder Österreich schätzen den ein bis zweiwöchigen Urlaub auf einer der zahlreichen griechischen Inseln. Egal ob Ios, Zakynthos oder Lesbos, eine Reise nach Griechenland ist immer ein besonderes Erlebnis. Dabei weiß man eigentlich gar nicht welche Vorzüge man zuerst erwähnen sollte. Ist es das Essen? Ist es Sonne, Sand und Meer welches so entscheidend für den Faktor Wohliges Vergnügen sind? Vermutlich ist es die Summe aus den vielen kleinen Details zusammen die den besonderen Genuss ausmachen.

 

Das Klima Griechenlands:

 

Das Land besitzt ein typisches Mittelmeerklima mit starken jahreszeitlichen Schwankungen. Typischerweise ist es Im Sommer eher heiß und sehr trocken. Aber im Winter kann es im Regelfall doch eher mild sein und manche Landesteile mit Regenfällen überschattet werden. Auf Kreta schneit es mitunter sogar in den Bergen.

 

 

 

Die Flora von Griechenland:

 

In Griechenland gibt es sehr viele verschiedene Bäume wie zum Beispiel weiße Pappeln, Zypressen, Edelkastanien, Fichten, Pinien, Tannen und Olivenbäume. Besonders Oliven sind aus Griechenland sehr beliebt und werden im griechischen Salat genossen.

 

 

Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Ihr Name stammt von

 

der Kriegsgöttin Athene ab. Im Stadtzentrum leben insgesamt etwa fast 700k Einwohner. Wenn man aber den ganzen großen Bezirk hinzurechnet, dann kommt man doch auf insgesamt etwa

 

 

 

 

an die 3.4 Mio. Menschen die in der Stadt Athen leben

 

Interessanter Nebenaspekt dabei: insgesamt leben ca 4,5 Mio Griechen in dem Land. Allerdings muss man zu den ortsansässigen Griechen im land noch etwa 2 bis 2,5 Mio Griechen hinzurechnen, die im Ausland leben. Dazu gehören dann noch die vielen US Griechen die schon vor sehr langer Zeit ausgewandert sind und sich eine Lebensgrundlage in diesem Land geschaffen haben.

 

 

Wer sich aber als Grieche fühlt, der ist sein Leben lang ein Grieche heißt es und somit zählt man defacto auch die 2,5 Mio Griechen die im Ausland leben, zu dem Kernbestandteil des Landes Griechenland hinzu.

 

 

 

Italien

 

Italien

Italien ist uns erst unlängst wieder durch den Fussball in Europa in positiver Erinnerung gerufen worden. So kann man etwa Italien und seine squadra azzura durchaus gerne beim Spielen zusehen. So schön wie das Land sind auch seine spieler mag so manche Frau behaupten. Jedenfalls kann man sich entsprechende Vielfalt bei einem Urlaub wohl kaum viel besser vorstellen. Was gibt es in Italien nicht alles zu bestaunen? Die Unterschiede zwischen Nord und Süd könnten nicht unterschiedlicher sein. Einerseits ist der Norden des Landes Italien eher von der Industrie geprägt, andererseits findet man dort durchaus das typische italienische Lebensgefühl wider. Dies mag wohl auch daran liegen, dass sich in den Städten Turin oder Mailand so die wichtigsten Modefirmen der Welt eingefunden haben. Somit kann man dolce vita wohl auch kaum besser kombinieren als mit einer modernen Kleidung. Aber auch die Piermont Kirsche die sich in so manch bekannten Produkt eines italienischen Zuckerbäckers eingeschlichen hat, findet man dort und auch in so manchem deutschen Regal im Supermarkt.

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Der Fiat des gleichnamigen Konzerns findet sich ebenfalls in Turin. Nicht zu vergessen ist die Autoindustrie die auch eine ganze Generation geprägt hatte. So findet man neben Fiat unter anderen auch den bekannten hersteller Ferrari. In Monza gleich nebenan die Formel Eins Strecke, der wohl bekannteste Parkour neben Monaco.

 

Wer sich dem –Süden Italiens zuwendet der findet dort vor allem die Landwirtschaft und das typischwe italienische Kleinstadtleben vor. Natürlich ist dies ganz im Süden. „Dazwischen“ liegen noch einige weitere hightligts wie zum Beipsiel Firenze, Neapel oder Rom. Auch besonders die letzten beiden Städte sind aus deutscher Sicht des Fussballs sehr bedeutend.. maradona, für viele Menschen einer der besten Spieler der Welt, hatte seine Glanzzeit beim AS Neapel gefeiert und dort einen Triumph nach dem anderen gefeiert. Und in Rom ging bis vor kurzem noch Miro Klose auf Torjagd und besetzte die TOP Listen der Torschützen der italiinischen Serie A.

 

 

Wer sich bis nach Sizilien und Sardinien hinunterwagt, der kann sich ebenso in typischer italienischer Tradition wahren. Natürlich gibt es dort nicht die Mafia wie in vielen Schundromanen zu lesen ist. Besonders die Stadt Palermo ist malerisch schön und man kann sich entsprechend auf Traditionen in Sachen Kultur und Architektur verlassen. Sardinien bezeichnen manche Menschen als die Insel der Reichen und Schönen wobei man hier wohl nur einige bestimme Abschnitte der Küste so nennen kann.

La Palma

  La Palma

La Palma wird oft auch als letzte der Kanaraninseln beschrieben. Warum dies so ist, fragt man sich mittlerweile auch nicht mehr. Beliebt ist sie aber doch auch gleicvh wie andere Insels der Gruppe.

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Man muss zunächst einmal die Entstehungsgeschichte der Kanaren verstehen. Erst dann kann man auch die Schönheit aller Inselgruppen in ihrer Einheit betrachten. La Palma ist da natürlich auch keine Ausnahme.

Entstanden sind die Inseln nämlich iin mehreren Phasen von Ausbrüchen von submariner Vulkanen. Daher sollte man auch alle Inseln besuchen um sie zu verstehen, besondern in ihrer Gesamtheit als Einheit.

Denn so sind sie ja auch entstanden, wobei La Palma mit einem Alter von rund 2 Mio. Jahren eine der jüngsten Inseln darstellt. Dennoch wird sie als Teil des Kanarischen Archipels gesehen.

La Palma hat aber heute keine aktive Vulkantätigkeit mehr. Vielfach zieht es Touristen auch auf die Insel um den Vulkan zu sehen. Denn diese ist nach wie vor zu sehen obwohl die vorläufig letzte vulkanische Tätigkeit auf La Palma bis in den Oktober 1971 zurückgeht.

Der bedeutendste Vulkan der Insel liegt im Süden der Insel und es ist der Vulkan „Teneguia“. Allerdings können noch heute Touristen die Überreste des letzten Ausbruchs sehen was jedes Jahr zahlreiche Touristen anlockt. Das bedeutende daran ist auch, dass der Teneguia der letzte Berg aus  einer historisch dokumentierten Liste darstellt, welche mit sieben mehr oder weniger starken Vulkanausbrüchen zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert an der absolut obersten Spitze rangiert.

Deshalb hat man auch in unmittelbarer Umgebung das gleichnamige „Centro Visitante“ angesiedelt. Es handelt sich dabei um ein Besucherzentrum, das viele Informationen in Form von Bildern, Texten und Videos erblicken lässt.

Es gibt dort die Möglichkeit, dass man etwa zu Fuß um den Krater des Vulkans San Antonio wandert. Dies ist für viele ein sehr abwechslungsreiches Erlebnis zu den sonst üblichen Dingen die man auf der Insel La Palma tun wird. Denn die meisten verbringen dort doch ihre wohl verdienten Urlaubstage und wollen Sand, Sonne und Meer genießen. Da kommt es natürlich sehr gerecht, wenn man sich entsprechende Touren auch mal gönnt. Auch die Kulinarik ist sehr stark regional geprägt und man kennt die vielen unterschiedlichen Richtungen die sich aus sieben verschiedenen Inseln zusammentragen.

 

Lanzarote

 

  Lanzarote

Die Insel der Kanaran Lanzarote ist ebenso eine sehr schöne Vulkaninsel. Die Insel Lanzarote liegt im Atlantischen Ozean und ist eigentlich sehr nahe an der Küste Afrikas gelegen. Sie liegt nur etwa 140 Kilometer westlich der marokkanischen Küste.

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Aus diesem Grund und dadurch weil die Insel zur EU gehört ist sie auch von Flüchtlingsströmungen betroffen. Andererseits muss man hier auch erwähnen, dass die Insel grundsätzlich ca 1000 Kilometer vom Festland entfernt liegt. Damit liegt sie sehr weit von Spanien weg obwohl es Teil Spaniens ist.

Wenn man sich alle sieben kanarischen Inseln näher ansieht, dann ist es auch Lanzarote welches die nordöstlichste Insel des Archipels ist. Alle Inseln liegen sehr nahe beinander wobei in etwa elf Kilometer Entfernung südlich die Kanaren-Insel Fuerteventura gelegen ist.

 

Die Insel ist mittelgroß. Sie erreicht in der Querachse von Nord nach Süd ungefähr 58 Kilometer in ihrer länge. Auch von West nach Ost  sind es ca nur etwa 34 Kilometer.

 

Schöne sind die Küsten der Insel. Sie umfassen insgesamt eine Länge von ca 213 Kilometer. Die Küsten sind geprägt durch ihren vulkanischen Ursprung und darunter finden sich aber auch lange, einmalig schöne Küstenabschnitte, von der sich zehn Kilometer aus feinen Sandtsrand und 16 Kilometer aus Kiesstrand zusammensetzen.

 

Wenn man sich den Rest der Insel ansieht, dann besteht dieser Teil der Insel lanzarote aus einer teilweise recht steilen Felsküste. Weiters kann man eine Landschaft erkennen, die durch markant herausragende Vulkankegel geprägt wurde.

 

Insgesamt besitzt die Insel eine Größe von etwa 845 Quadratkilometer. Sie ist somit eine eher große Vulkaninsel. Die Insel ist zwar groß, dennoch ist sie aber nur von sehr wenigen Menschen ständig bewohnt. Auf der Insel wohnen etwa nur etwa 130.000 Einwohner, von denen 54.000 in der Inselhauptstadt Arrecife wohnen.

 

 

Hervorzuheben wären auch etwa die zwei wichtigen Gebirgszüge. Einerseits gibts im Norden das sehr berühmte Famara-Massiv mit seinem höchsten, 671 Meter hohen Gipfel, dem Penas del Chache. Weiters fällt dieser Gebirgszug dann an der Westküste wieder ab und so ist es beschaulich vom Meer aus zu sehen, wie  die Berge steil ins Meer hinabgleiten.

 

 

Die ganze Insel ist übrigens sehr gebirgig angelegt. So befindet sich noch der Berg Timanfava dort.  Auf den Bergen windet sich eine Straße mit zahlreichen Aussichtspunkten zur Küste hinunter, von denen man einen schönen Blick über die Insel sowie über die Nachbarinsel La Graciosa ergattern kann.

 

 

Teneriffa

  Teneriffa

Teneriffa ist eine Insel die zu der Inselgruppe der Kanaren gehört. Sie ist immer eine Reise wert. Obwohl Teneriffa nicht das bevorzugte Reiseziel der deutschen Touristen ist (dieses ist die Insel Gran Canaria) ist sie aber doch mit einer Gesamtfläche von 2.034 Quadratkilometern die größte Insel des Kanarischen Archipels.

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Was aber alle Inseln der Kanaran durchaus gemein haben ist, dass sie grundsätzlich bei internationalen Touristen großen Anklang findet. Auch ist wohl der Grund darin zu suchen, dass man die Insel praktisch zu jeder Jahreszeit mit mildem Klima und angenehmen Temperaturen besuchen kann. Es bietet somit praktisch auch das ideale Terrain für einen erholsamen, aber nicht minder erlebnisreichen Urlaub.

 

Die Insel selbst liegt wie ihre Schwestern Inseln in der Kulisse des Atlantischen Ozeans.

 

 

 

Bei der Insel Teneriffa handelt es sich um eine klassische spanische Vulkaninsel. Sie bietet somit aber neben dem klassischen Strandurlaubern auch vielen Wassersportlern einen guten Nährboden für einen perfekten Urlaub. Als Vulkaninsel hat die Insel aber auch den typischen schwarzen Sand der sie ebenso so einzigartig aussehen lässt.

 

 

 

Beliebt ist die Insel ebenso bei Naturliebhabern und Wanderern da die Fauna eine Menge zu bieten hat. Es sind gerade die wegen ihres vulkanischen Ursprungs so kontrastreichen Landschaften welche sich  in den Küstenregionen und im Hinterland befinden, die der Insel einen besonderen Charme verleihen. Damit dem Naturliebhaber auf seinen Touren ja nicht langweilig wird, wurden von den örtlichenBehörden auch sehr wunderschöne Rad- und Wanderrouten bereitgestellt.

 

 

Die Insel bietet mehrere Highlights wie zum Beispiel das Vulkanmassiv im Zentrum mit Spaniens höchstem Berg, dem Pico del Teide. Weiters sind viele sehenswerte Städte mit interessanten Sehenswürdigkeiten für den interessierten Touristen, abseits eines Strandurlaubs, zu erschließen.

 

Landschaftlich bietetTeneriffa ein sehr breit gefächertes Landschaftsspektrum an. Wie gesagt ist die insel vulkanischen Ursprungs und gerade deshalb besitzt sie eine karge steinige Landschaft im Süden der Insel bis zu den bizarren Gesteinsformationen vulkanischem Ursprungs.

 

Die wichtigesten Orte der Insel lieben im Süden und Norden der Insel. Bekannt sind vor allem die Strände Santa Cruz de Tenerifa und ein weiterer Strand unweit dessen der bekannt für seinen goldgelben Saharasand ist. Insgesamt kann die Insel das ganze jahr über besucht werden, weil annähernd gleicher klimatische Bedingungen herrschen.

 

 

Fuerteventura

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Fuerteventura ist die wohl zweitbekannte Insel der Kanaren neben Gran Canaria. Wohl ist Gran Canaria das beliebteste Ferienziel der deutschen sonnenhungrigen Urlauber zumal man sich besonders während der Monate im Winter doch lieber die Kanaran anstatt von Malorca aussucht! Dies wohl auch deshalb, weil es doch etwas wärmer ist. Der Grund ist recht einfach denn die Inselgruppe liebt im Pazifik und südlicher und defacto an der Küste zu den Maghred Staaten.

 

 

Fuerteventura ist eine Insel mit reichhaltiger Geschichte in Kultur und Kulinarik. Sie hat in ihrer langen Geschichte auch bereits sehr viele Kosenamen erhalten. Für viele Touristen ist sie mittlerweile

die ‚Insel des ewigen Frühlings‘ geworden. Viele andere Besucher nennen sie die ‚Stille Insel‘ oder so wie wir ‚ein Stück Sahara im Atlantik‘. Dies auch deshalb weil die Insel von vielen Sanddünen überzogen ist und das einen ganz besonderen Reiz und Charme der Insel ausmachen.

Eines ist aber mit Sicherheit festzustellen, nämlich dass sich die Insel in einer perfekten Art und Weise dazu eignet, entspannt Ihren Urlaub zuverbringen.

 

Man findet auf der Insel praktisch alles was das Herz begehrt … Einerseits die wohlig endlosen Strände wonach man ja bereits das ganze Jahr über sucht. Andererseits aber auch sehr viele recht günstige Hotels, wo man entsprechende Angebote auch nutzen kann. Dadurch lässt sich auf der Insel auch ein sehr schöner

 

 

Urlaub verbringen. Auch für Kurzentschlossene lohnt sich der Blick in die vielen regionalen Angebote im Internet. Man findet praktisch immer ein sehr gutes Angebot. Besonders trifft dies auf die Nebensaison zu.

Was auch nicht zu vernachlässigen ist, das ist die Fauna und Flora auf der Insel. Neben den zahlreichen schönen Stränden gibt es auch sehr viele interessante Tiere und Pflanzen zu entdecken. Sie gibt es auch besonders oder wegen des sehr beständigen Wetters auf der Insel. Das ausgeglichene Klima auf der Insel begünstigt die vielen verschiedenen Tierarten auf der Insel und lädt zu einem Urlaub ein. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch, dass die Insel,

trotz der exponierten Lage vor der Küste Afrikas – zumindest politisch ein Teil der EU ist und zu Spanien gehört.

 

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  Gran Canaria

 

Gran Canaria gehört wohl zu den bekanntesten Inseln der Kanaren. Sie ist für ihr vielfältiges Angebot bekannt und bietet auch nicht nur dem Sonnenanbeter etwas sondern auch dem Wasssersportliebhaber oder dem Naturliebhaber etwas.

 

Vor allem ist die Insel Gran Canaria für ihre Kulinarik bekannt die neben spanischen Leibspeisen von dem Festland auch lokale Genüsse bietet. Was aber natürlich ein Hauptanziehungspunkt für Urlauber ist, das sind die Strände auf der Insel und die Möglichkeiten die sich einem dadurch im Alltag im Urlaub bieten können.

 

Die Insel ist bekannt für seine sehr schönen Strände. Hervorzuheben wären etwa die Strände Maspalomas. Dieser Strand ist im Süden der Insel gelegen und gilt allgemein als der Traumstand der Insel Gran Canaria. Erkennungsmerkmal dieser Standidylle ist die fast schon dünenhaft anschmiegsame Schönheit des Strandes.

 

Las Canteras ist ein weiterer sehr bekannter und vor allem sehr beliebter Stand auf der Kanaraninsel Gran Canaria. Der Strand zeichnet sich durch traumhaft schöne Buchten und eine malerische Landschaft im Hintergrund aus. Dadurch lässt sich jeder Tag am Strand auch entsprechend lange und ausgiebig genießen.

 

 

Weitere schöne Strände auf der Insel sind die Strände Playa des Inglöes, Playa del Puerto Rico, Playa de Mogan, Playa de Amadores und Playa de Agaete. Alle haben etwas gemeinsam. Sie schmiegen sich geschmeidig in Landschaft und Meer und bilden so eine stolze gemeinsame Einheit.

 

Die Insel ist aber nicht nur für den Partytiger ein wahrer Genuss sondern kann auch zu zwecken des Familienurlaubes genutzt werden. Ausgiebige Angebote findet man heute in jedem guten Reisebüro oder auch im Internet. Besonders in der Nebensaison bieten sich sehr viele Angebote an.

 

Was aber noch auf der Insel sehr gut möglich ist das ist ein Aktivurlaub. Egal ob man mit dem Rad oder Mountain Bike unterwegs ist, der Sportler wird auf der Insel seine traumhaften Bedingungen vorfinden und aus vielfältigen Angeboten wählen können.

 

 

Für Natur- und Kulturliebhaber bietet die Insel aber auch noch so einiges. Neben den zahlreichen oben erwähnten Stränden die auch als Kulturgut der Insel gesehen werden können, gibt es auch zahlreiche historische Städten zu bewundern. Dazu zählt man sehr bekannt Museen und die Spuren berühmter Künstler die so einige Zeit auf der Insel verbrachten und sich hier über ihre berühmten Werke ihren Kopf zerbrachen bevor sie an die Umsetzung gingen.

 

 

 

 

Kanaren

Kanaren

 

Im Vergleich zu den Balearen (das sind die Inseln Ibiza, Malorca und Menorca – neben ein paar anderen kleineren Inseln in unmittelbarer Umgebung) sind die Kanaren fast karge Steinwüsten. Die Vielfalt der Kanaren lässt sich aber auch aus ihrer Gesamtheit heraus betrachten. Einerseits sind die Kanaren so zu sehen, dass sie mindestens zwei Milliionen Jahre alt sind, andererseits haben sie alle die Gemeinsamkeitdass sie aus Vulkanausbrüchen entstanden sind. Dadurch sind viele der Inseln mit schwarzem Sand bedeckt. Auf lanzarote kann man das typische Bild dieser Insel in einer besonders deutlichen Ausprägung sehen. Schwarze Strände gehören dort zum absouten Alltag und es sind genau jene Strände die ihren ganz besonderen Reiz ausüben können. Natürlich bieten die Kanaren eine ganz andere Schönheit als auf den Balearen. Einerseits muss man ganz klar feststellen, dass man auf den Kanaran auch Vulkane ansehen andererseits kann man doch auch den klassichen Badeurlaub genießen. Beides ist auf den Kanaren möglich wobei es auch klassische Unterschiede zwischen den Inseln gibt. So zum Beispiel ist die Insel Gran Canaria, von vielen wohl auch als die bekannteste Insel der Kanaren bezeichnet, auch bekannt für ihr vielfältiges Angebot. Sie bietet nicht nur dem Sonnenanbeter etwas sondern auch dem Wasssersportliebhaber oder dem Naturliebhaber etwas bei http://www.sparreisen.de/

 

Gran Canaria ist ein idealer Ort um einen perfekten Strandurlaub zu machen. Er ist ideal für Familien da das Angebot für Familien entsprechend ausgebaut wurde und dies auch von vielen Menschen genutzt wird.

 

Neben der Insel Gran Canaria gibt es noch die Inseln Fuerteventura, Teneriffa, Lanzarote und La Palma. Jede Insel für sich hat etwas ganz besonderes eigenwilliges zu bieten. In Sachen Kulinarik zahlt es sich durchaus aus, zwischen den Inseln zu hoppen und die unterschiedlichen Spezialitäten zu kosten. Aber nicht nur die Kulinarik überzeugt in einer besonderen Art und Weise sondern auch die landschaft. Es sind die Vulkangestalten, die einen besonders charmanten Eindruck beim Gast hinterlassen, dessen Höhepunkt schließlich auch noch der Besuch eines alten Kraters sein könnte. Aber auch die schwarzen Sandstrände auf Lanzarote oder Tenerifa mahnen doch zur Einsicht wenn man ehrfürhchtig davor steht. So etwas sieht man ja nicht alle Tage. Ein Besuch einer dieser Inseln zahlt sich somit in jedem Fall aus.

 

Menorca

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Menorca ist Teil der Balearen und somit in erster Linie für den Tourismus bekannt. Viele deutsche Urlauben haben die Balearen als einen fixen Anknüpfungspunkt für ihre sommerlichen Ferien eingeplant. Mance Urlauber besuchen ihre Trauminsel sogar jährlich. Hier muss man dazu sagen, dass die Insel Menorca nicht zu der überfüllten Region der Balearen zählte obwohl sich dieser Umstand bereits in den letzten Jahren etwas verändert hat. So kann man durchaus häufig viele Unterschiede erkennen auch in der landschaftlichen Prägung der Insel zu der fast namensgleichen Insel Malorca.

 

Fincas sind typisch für die Landschaft Menorcas. Die Insel ist jene Insel der Balearen die noch am wenigsten durch den Massenansturm von Touristen aus aller Welt betroffen bzw eingenommen wurde. Auch kann man hierzu auch folglich richtigerweise erkennen, dass man auf Menorca noch sehr viel Ruhe vorfindet. Dies wissen aber immer mehr Touristen zu schätzen weshalb es auf der Insel Menorca auch nicht ganz so ruhig mehr ist.

 

Menorca ist die östlichste und nördlichste Insel der spanischen Balearen. Ihre Größe kann man bereits aus dem Namen ableiten. Denn frei übersetzt bedeutet ihr katalanischer Name nämlich„die Kleinere“, im Gegensatz zu Mallorca, die aus dem katalanischen eigentlich heißt „die größere“ Insel.

Menorca hat auch eine Hauptstadt die Mao heisst. Auf der Insel leben etwa knapp 100.000 Einwohner und in der Hauptstadt etwa 5000 bis 8000 Einwohner. Interessant ist aus der Sicht der Statistik auch der in den letzten Jahren gestiegene Ausländeranteil der Inswel der in etwa bei  14,2 % (12.543 Einwohner) liegt. Hier liegt der Anteil deutscher Einwohner bei ca. 0,8 % (683). Die deutsche Gemeinde ist also im Vergleich zu jenem Teil der Menschen deutscher Herkunft in Ibiza oder Malorca doch noch etwas geringer.

Ein weiterer interessanter Fakt der Insel ist der ganz offenbar sehr große Einfluss von Katalanien. Auf der Insel gibt es neben Spanisch auch noch Katalan als weitere Amtssprache. Somit haben sie den gleichen Rang wie etwa in der katalanischen hauptsstadt Barcelona. Insgesamt kann gesagt werden, wer doch etwas mehr Ruhe sucht der ist auf Menorca besser aufgehoben als auf der doch etwas größeren Insel aus der Nachbarschaft Ibiza und Malorca.

 

 

Ibiza

  Ibiza

 

Ibiza ist Teil der Balearen und somit in erster Linie für den Tourismus bekannt. Viele deutsche Urlauben haben die Balearen als einen fixen Anknüpfungspunkt für ihre sommerlichen Ferien eingeplant. Mance Urlauber besuchen ihre Trauminsel sogar jährlich. Ibiza ist eigentlich noch mehr Partyinsel als es Malorca ist und das will mal was heißen. Jeder der bereits auf Malorca war, der kann sich davon besonders in den Sommermonaten überzeugen. Man möchte durchaus Party machen und diesem Aufruf folgen dann auch sehr viele junge Menschen. Ibiza buchen auf http://www.sparreisen.de

 

Ibiza ist aber nicht nur eine Insel um Party zu machen sondern geprägt von sehr vielen unterschiedlichen Ebenen. Einerseits sticht dabei in einem besonderen Maße die Fauna und Flora hervor. Ibiza bietet nämlich entgegen der landläufigen Meinung nicht nur Strände und flache Landschaften sondern hat ebenso gebirgige Züge aufzuweisen. In dieser Facon ähnelt sie ein wenig der Nachbarinsel Ibiza. Auch kann man F#hrverbindungen nutzen, die einen für einen Tagesausflug mal nach Malorco bringen.

 

Die Insel kann man in drei Hauptsiedlungen eingliedern. Einerseits ist das die Gegend um die Hauptstadt Ibiza und so bekannte Orte wie zum Beispiel Santa Eularia des Rui oder Sant Antoni. Andererseits gibt es in dieser Umgebung auch sehr viele deutsche Permanentgäste die auf der Insel bereits leben. Auch befinden sich hier sehr viele Häuser oder Wohnhausanlagen der Pensionisten die hier ihren Winterurlaub verbringen.

 

Auf diesem Teil der Insel gibt es meist eigene Häfen und Anlegeplätze für Yachten und Boote. Wenn man so will ist dieser Teil eher der elitäre Teil der Insel.

 

Im östlichen Teil der Insel findet man eine ganz andere Umgebung vor. Diese ist in etwa bei der Gemeinde Sant Josep de sa Talaia. Dort ist die Besiedelung der übrigen Regionen der Insel eher durch Weiler und Einzelhöfe geprägt. Man findet aber dort sehr landschaftlich geprägte Fincas die noch einen eher typischen originär spanischen Flair besitzen. Einzelne und über das Land verstreute sogenannte Fincas findet man auch sehr oft hier. Sie sind für diesen Landesteil eher typisch.

Dann gibt es noch einen weiteren Teil im südlichen Teil der Insel der noch nicht ganz vom Massentourismus eingenommen wurde. Auch hier kann man sich verschlagen wenn man etwas die Ruhe suchen möchte.

 

Mallorca

  Mallorca

 

 

Mallorca ist Teil der Balearen und somit in erster Linie für den Tourismus bekannt. Viele deutsche Urlauben haben die Balearen als einen fixen Anknüpfungspunkt für ihre sommerlichen Ferien eingeplant. Mance Urlauber besuchen ihre Trauminsel sogar jährlich. Wohl einer der berühmtesten deutschen Besucher der Baleareninsel Malorca ist Dieter Bohlen. Er hat geradezu den Begriff der Partyinsel auf Malorca geprägt und fährt mittlerweile schon mehrere Jahre hindurch auf die Ferieninsel Mallorca. Darum buchen Sie am besten jetzt http://www.sparreisen.de/

 

Mallorca ist teilweise auch als Ballermann verschrien. Diest macht sich besonders unter der heimischcen Bevölkerung als nicht immer beliebte nebenerscheinung des Tourismus bemerkbar.

 

Malorca ist aber nicht nur Partyinsel der jungen Kids und der Junggebliebenen sondern hat auch viel mehr zu bieten. So dient sie etwa vielen Sportlern als beliebtes Trainingsziel für den Start in die Frühjahrssaisson im februar oder März da es zu dieser Jahreszeit auf der Insel bereits durchaus warme Temperaturen hat. Etwa sind es Mountain Biker oder Rennrad Fahrer die sich gerne für zwei Wochen auf der Insel aufhalten und die gebirgigen schönen Straßen für ausgiebige Tourneen nutzen können.

 

 

Das besonders milde Klima von Mallorca begünstigt auch Urlaube fast das ganze Jahr über. Daher bieten sich auch Aktivitäten wie oben beschrieben an. Es besitzt ein gemäßigtes sutropisches Klima. Vor allem ist aber der Aspekt interessant, dass es auf der Insel insgesamt etwa fat acht Stunde Sonne pro Tag gibt. Auch die durchschnittlichen Niederschlagsmengen halten sich mit ca. 1400 Millimeter im Norden in Grenzen und sind auch nur lokal bzw auf regionaler Ebene so hoch. In anderen Teile der Insel sind es nur ca 400 Millimeter wie zum Beispiel im Süden der Insel.

Dadurch ergeben sich auf der Insel auch die sehr kurzen Winter. Auch das ist mitunter ein Grund warum man auf den gesamten Balearen, aber insbesondere in Malorca viele Ganzjahres Touristen erkennen kann. Es sind bedingt durch die Insellage auch viele Pensionisten auf der Insel beheimatet. Teilweise verbringen die Menschen ihre Zeit in Deutschland um dann in den Wintermonaten wieder auf Malorca zu ziehen.

So teilt man sich das Jahr in einer perfekten Art und Weise auf und hat defacto das ganze Jahr über einen schönen langen Sonnentag zur Verfügung. Im Sommer ist man zu Hause in Deutschland und zu den feierlichen Wintertagen verbringt man ebenfalls die Tage bei sommerlichen Temperaturen.

 

 

 

 

 

 

Balearen

Balearen

 

Die Balearen gehören zu der bekanntesten und beliebtesten Ferienregion der deutschen Bürger. Viele meinen dass es sich dabei um die Balearen handelt, also um die klassischen Paradiesinseln wie zum Beispiel die Insel Malorca oder Menorca. Auch Ibiza gehört dazu. Dem ist aber nicht so denn besonders im Winter und im späten herbst bieten sich die Kanaran als wundervolle Alternative an. Der Grund ist recht einfach zu erklären. Die Kanaren liegen etwa 1000 km südlich vom Festland Spanien und nur ca 140 km von der Küste Afrikas, genauer Marokko entfernt. Damit liegt es weit mehr südlich als dies etwa bei Ibiza der Fall ist. Ibiza ist zwar im Sommer herrlich allerdings wird es im Winter doch etwas zu kühl für einen wahren Sommerurlaub sein. Daher wählt man zum Beispiel zu Weihnachten meist einen Urlaub auf den Kanaren.

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Zu den Balearen gehören vor allem drei größere Inseln: die Insel Malorco, die Insel Menora und die wohlsehr bekannte partiyinsel Ibiza.

 

Besonders Ibiza ist bei der jungen Generation sehr beliebt weil dort auch in den Clubs Top DJs auftreten und man auch gerne gesehen wird als Star. Es bietet alles an was das herz begehrt und ist auch nicht allzu weit weg von den wichtigsten deutschen Städten. Ein Flug von Berlin nach Ibiza Stadt dauert etwa nur zwei ein halb Stunden.

 

 

 

Die Kanaren liegen zwar etwas weiter weg als die Balearen sind aber nur in etwa vier Stunden von den wichtigsten deutschen Städten zu erreichen.

 

Während sich die Kanaren eher aus Vulkanausbrüchen entstanden sind, so ist das bei den Balearen nicht so. Landschaftlich sind die Balearen auch sehr fruchtbar. Sie eignen sich auch sehr gut für Wandertouren im Herbst. Vielfach schlagen auch viele Sportler auf den Balearen ihre zelte auf so zum Beispiel die Radfahrer, Fussball Spieler oder auch Mountainbiker. Quer durch die Bank sieht man dort alle Sportarten vertreten im Trainingscamp, besonders im Frühjahr wo die Temperaturen noch nicht so heiß sind.

 

Bei den Touristen sind die Balearen besonders im Sommer sehr beliebt. Dabei ist es nicht nur die Nähe und die Schönheit der Insel. Besonders Klassen feiern gemeinsam auf der Insel Ibiza um zum Beispiel eine bestandene Abiturfeier dort abzuhalten. Dies kann natürlich auch soweit führen, dass sich Eltern gemüßigt fühlen, sich Sorgen um ihre Kinder zu machen

Spanien

 

Spanien ist uns deutschen Bürgern natürlich in erster Linie als Urlaubsland bekannt. Natürlich fällt uns hier zunächst einmal Mallorca ein und Dieter Bohlen den manche sogar als deutscher Entdecker des massenhaften Tourismus in Spanien bzw Mallorca sehen werden. Allerdings ist Spanien natürlich sehr viel mehr als nur ein sehr schönes Land um dort seinen Urlaub zu verbringen.

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Vor allem ist die Fauna und Flora nicht zu verachten. Es ist nämlich die spanische Tierwelt, welche in einer besonders beeindruckenden Art und Weiose äußerst reich an Arten ist und sich dadurch als Anziehungspunkt für Touristen auszeichnet. Aufgrund der verhältnismäßig dünnen Besiedelung ist es auch ein leichtes Unterfangen für viele Tierarten in Spanien zu überleben, die im restlichen Westeuropa ausgerottet wurden.

 

 

Außerdem sollte man nicht mißachten, dass sich weiters noch viele endemische Arten von Tieren

aufgrund der Abgrenzung der Iberischen Halbinsel durch die Pyrenäen bildetetn.

 

Insbesondere in Teilen von Nordwest- und Zentralspanien und auch in einigen Landstrichen in der Gegend der Sierre Morene leben insgesamt rund 2.500 Wölfe. Sehr bekannt unter diesen Tierarten ist zum Beispiel der iberische Wolf..

 

 

Diese Gegend ist somit auch die größte und stabilste Population der Wölfe in ganz Westeuropa.

Auch existierten viele verschiedene andere Arten von Tieren in Spanien. Zum Beispiel bildet das Land Lebensraum für ca 200 Arten von Bären unter anderem etwa eine Vielzahl von Braunbären. Speziell die Kantabrischen Bären sind bekannt und erfreuen sich vieler Besucher Spaniens. Auch gibt es noch eine ganz seltene Luchsart, mit unter 300 Wildtieren ist sie in der Gegenwart jedoch stark gefährdet.

 

 

Weiters ist über Spanien zu sagen, dass die Bevölkerung in den letzten Jahren sehr stark gestiegen ist. So ist der Anstieg aber nicht nur verglichen mit anderen europäischen Staaten sehr groß sondern auch im Vergleich zu den Jahrzehnten davor. In Spanien sprechen die meisten Leute in erster Linie spanisch. Besonders interessant ist Katalonien wo man auch Katalan spricht. Sie gilt dort auch als erste Sprache und es ist somit auch nicht verwunderlich wenn man in Barcelona als erstes in Katalan angesprochen ist. Interessiert sind auch schriftliche Beurkundungen und Namen zu Hinweisen im Stadtbild. Zunächst wird mal auf Katalan hingewiesen, als zweiter Sprache erkennt man Englisch und erst als dritte Sprache sieht man dann Hinweise in Spanisch. Diest ist natürlich nicht überall so sondern nur in ganz bestimmten Gebieten der Stadt.

 

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Warum ist es vorteilhafter, einen Urlaub online zu buchen?

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Warum ist es vorteilhafter, einen Urlaub online zu buchen?

 

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Warum ist es von Vorteil, eine Reise im Internet zu buchen

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Warum ist es von Vorteil, eine Reise im Internet zu buchen?

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